Telekommunikation: Immer im Gespräch

Telekommunikation: Immer im Gespräch
Telekommunikation: Immer im Gespräch
 
Kaum ein Bereich hat sich in den vergangenen Jahren so drastisch verändert wie die Telekommunikation. So entwickelten sich Mobiltelefone innerhalb weniger Jahre vom Statussymbol Gutverdienender zum selbstverständlichen Alltagswerkzeug für die breite Masse. Mobile Kommunikation kann sich heute fast jeder leisten. Der drastische Preisverfall durch die Liberalisierung der Telefonmärkte schaffte zudem mehr Möglichkeiten beim Telefonieren im Festnetz. Dank Digitalisierung bietet das Kommunikationsmittel »Telefon« heute neue Komfortfunktionen und neue Anwendungen. Wie wird sich diese rasante Entwicklung in der näheren Zukunft fortsetzen? Die wichtigsten Trends der kommenden Jahre: mehr Mobilität, höhere Bandbreiten, persönliche Erreichbarkeit und neuartige Komfortdienste im Netz. Und natürlich wird auch das Telefonieren mit anderen digitalisierten Informations- und Kommunikationstechniken zusammenwachsen — in erster Linie natürlich mit dem Internet.
 
 Die schnurlose Freiheit: Mobiltelefone
 
Anfang des Jahres 2000 gibt es in Deutschland bereits über 25 Millionen Nutzer von Mobiltelefonen. Dieser Trend wird weiter anhalten, und binnen weniger Jahre wird die Mehrzahl der Bevölkerung ein mobiles Telefon besitzen. Da die Gebühren für das Telefonieren mit dem Handy stetig sinken, wird mobiles Telefonieren immer selbstverständlicher. Dabei gibt es voraussichtlich klare Regeln, wo Telefonieren akzeptiert ist und wo nicht: Während das Mobiltelefon in Kinos und Theatern selbstverständlich ausgeschaltet bleibt, kann man sich in Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln bei wichtigen Anrufen des »stillen Klingelns« bedienen — des bereits heute in vielen Mobiltelefonen eingebauten Vibrationsalarms. Ein Blick aufs Display zeigt die Identität des Anrufers. Häufig stört jedoch nicht das mobile Telefonieren per se die meisten Mobilfunkkritiker, sondern die Lautstärke und Aufdringlichkeit, mit der manche Zeitgenossen ihre Gespräche in der Öffentlichkeit führen. Ein Blick in skandinavische Länder, wo das mobile Telefonieren deutlich populärer ist als in Deutschland, zeigt, dass mit zunehmender Verbreitung der Endgeräte auch die Akzeptanz in der Bevölkerung immer weiter steigt.
 
Auch technisch entwickeln sich mobile Telefone immer mehr zum Alltagsgegenstand. Schon heute bieten Telefongesellschaften mit dem Konzept der »Heimzone« die Möglichkeit, mit ein und demselben Gerät zu Hause zu einem günstigeren Tarif zu telefonieren als unterwegs. Die Idee dahinter: Das Telefonieren mit einem schnurlosen Telefon im Festnetz wird noch auf längere Sicht günstiger bleiben als der Gebrauch eines Mobiltelefons. Komfortabel ist auch das Angebot von Telefongesellschaften, dass man beim Telefonieren über diesen Unterschied gar nicht mehr nachzudenken braucht: Hält man sich in einem bestimmten Radius um die eigene Wohnung auf, gilt das Telefonat als preiswertes Festnetzgepräch, verlässt man seine »Heimzone«, rechnet der Anbieter ein teureres Mobilfunkgespräch ab. Dieses Prinzip orientiert sich allein an der momentanen Position seines Benutzers.
 
Ein anderes Verfahren bieten »Dualmode«-Telefone — mobile schnurlose Telefone, die wahlweise nach dem technischen Standard für digitales schnurloses Telefonieren zu Hause (»Digitally Enhanced Cordless Telephony« DECT) oder nach dem Standard für digitales mobiles Telefonieren unterwegs funktionieren (zuerst »Global System for Mobile Communications«, GSM — später Universal Mobile Telephone System, UMTS). Auch wenn sich mittelfristig die Gebühren für mobile Telefonverbindungen immer stärker denen der Festnetztelefonate angleichen, wird das Unterscheiden zwischen zu Hause und unterwegs weiterhin sinnvoll sein, da am heimischen Anschluss große Datenmengen — im Fachjargon: große Bandbreiten — einfacher zur Verfügung stehen als unterwegs.
 
Künftige Dienste wie der Empfang von Bewegtbildern auf dem Mobiltelefon oder mobile Datendienste für den schnurlosen Zugang ins Internet werden dazu führen, dass man künftig eher die genutzte Bandbreite bezahlt als einen Einheitspreis fürs Telefonieren. Reine Sprachtelefonate, E-Mail- oder Faxübertragungen werden günstiger sein als mobile Bildtelefonie oder der Zugriff auf große multimediale Datenbestände. Wie im Internet nimmt auch in der Telekommunikation die Übertragungsgeschwindigkeit der digitalen Daten immer mehr zu. Techniker nennen diese Entwicklung »Vergrößerung der Übertragungsbandbreite«.
 
Allerdings ist die größere Bandbreite auch abhängig von den genutzten Diensten: Wer heute in sein Mobiltelefon spricht, sendet etwa 13000 Bit pro Sekunde über den Äther, das digitale Festnetz ISDN überträgt Informationen mit 64000 Bit pro Sekunde. Um die Sprachqualität eines ISDN-Telefons zu erreichen, muss der Mobilfunk eine ähnliche Bandbreite mit ähnlicher Kapazität aufweisen. Sie im Festnetz allerdings noch weiter auszubauen, wäre sinnlos, da man mit modernen digitalen Codierungsverfahren bei den genannten Geschwindigkeiten bereits nahezu optimale Sprachübertragungen realisieren kann. Zusätzliche Bandbreiten sind demnach nur noch für mobile Datendienste sinnvoll: um schneller im Internet zu surfen oder bewegte Bilder aufs Handy zu holen. Das künftige Mobilfunknetz UMTS etwa soll seinen Nutzern zumindest in den großen Ballungszentren eine Datengeschwindigkeit von 2 Megabit pro Sekunde — also rund 2000000 Bit pro Sekunde — zur Verfügung stellen.
 
Trotzdem wird das kabelgebundene Festnetz den Wettlauf um höhere Übertragungsgeschwindigkeiten immer gewinnen. ISDN nämlich bietet einem privaten Anwender heute schon zwei Übertragungskanäle zu je 64000 Bit pro Sekunde für Sprach-, Fax- oder Datenverbindungen. Das künftige Breitband-ISDN dagegen trumpft mit einer Kapazität von zwei Megabit pro Sekunde auf. Die Tendenz ist im Festnetz steigend.
 
 Geschwindigkeitsrekorde im Übertragen
 
Schon 1999 erhöhte sich die Übertragungsgeschwindigkeit dank ADSL auf 768 Kilobit pro Sekunde. Doch aufgrund seiner technischen Eigenheiten wird auch ADSL langfristig von einer besseren und schnelleren Technik abgelöst werden. Der Nachteil: Um auch Kunden in ländlichen Gebieten hohe Bandbreiten zur Verfügung stellen zu können, werden die Anbieter in Zukunft auf andere Verfahren wie die Glasfaserübertragung zurückgreifen. Diese Technik erfordert jedoch einen hohen Aufwand, da erst die entsprechenden Kabel verlegt werden müssen.
 
 Richtig verbunden: Telefon und Internet
 
Im Gegensatz zu internationalem Telefonieren ist der Datentransport in fremde Länder via Internet für den Anwender nicht mit höheren Kosten verbunden. Er bezahlt in der Regel nur die lokale Einwahl ins Internet auf Zeitbasis.
 
Ob die Daten — in diesem Fall Sprache — im Nachbarhaus ankommen sollen oder den Weg zu einem anderen Kontinent nehmen, ist für die Tarifierung im Internet unerheblich. Diese Besonderheit führte bereits vor einigen Jahren zur »Internettelefonie«: Ferngespräche lassen sich in eingeschränkter Qualität, aber zu extrem niedrigen Kosten über das Internet führen. Da die Bandbreiten im weltweiten Datennetz kräftig erweitert werden, verbessert sich automatisch auch die Sprachqualität bei Internettelefonie. Der Sprung zur herkömmlichen Festnetztelefonie ist nur noch gering.
 
Schon heute nutzen große Unternehmen diese Möglichkeit, um innerhalb ihrer Datennetze, die häufig auch räumlich getrennte Standorte miteinander verbinden, ohne zusätzliche Kosten zu telefonieren. Auch Telefongesellschaften stellen die Datenformate auf ihren Fernleitungen auf das Internetprotokoll (IP) um. IP-Telefonie nutzt vorhandene Bandbreiten effektiver als bisherige Übertragungsverfahren und reduziert dadurch die Kosten für eine einzelne interkontinentale Telefonverbindung.
 
Doch nicht nur Telefonieren über das Internet wird zur Selbstverständlichkeit. Unified-Messaging-Dienste erlauben, Sprachnachrichten oder Faxe per E-Mail zu versenden. So lassen sich auf Auslandsreisen an einem öffentlichen Internetzugang ein netzinterner Anrufbeantworter abhören und Faxe empfangen. Ein weiterer Trend ist das Nutzen der elektronischen Post (Electronic Mail). Schon heute kommunizieren Geschäftspartner lieber per E-Mail als über umständliche Faxgeräte. Denn E-Mails brauchen kein Papier, lassen sich vertraulich weiterleiten und man spart sich den Gang zum Faxgerät. Entwickelt sich das Internet weiter, dürfte das heute übliche Faxgerät binnen zehn Jahren völlig vom Markt verschwinden.
 
Seit Erfindung des Telefons hat sich die Qualität des Fernsprechnetzes zwar deutlich verbessert. Auch sorgen neue Dienste sowie eine erhöhte Geschwindigkeit dank Digitaltechnik für erheblich mehr Komfort beim Telefonieren. Doch die grundsätzliche Funktionsweise blieb weitgehend unverändert: Mit dem Wählen einer Telefonnummer klingelt der Anrufer ein Telefon, einen Apparat an.
 
Dieses Prinzip soll sich schon in Kürze ändern: Nicht mehr das Telefon, sondern der Teilnehmer erhält eine Telefonnummer. Der entscheidende Vorteil: Um eine Person zu erreichen, ist es künftig nicht mehr notwendig, ihren Aufenthaltsort zu kennen. Es genügt, die Nummer des gewünschten Empfängers zu wählen. »Intelligente« Telefonnetze und Endgeräte leiten das Gespräch an den gewünschten Empfänger weiter, unabhängig von seinem aktuellen Aufenthaltsort. Was Mobilfunknetze längst leisten, wird dann auch in Verbindung mit dem Festnetz alltäglich sein.
 
 Ein Leben lang erreichbar
 
Zu diesem Zweck bieten viele Telefongesellschaften die »persönliche Rufnummer an«, die nach internationalem Standard mit der Vorwahl 0700 beginnt. Vanitytelefonnummern verknüpfen die Telefonnummer einer Person zudem mit dessen Namen — und machen persönliche Telefonbücher überflüssig.
 
Seine eigene Rufnummer wird der jeweilige Besitzer in Zukunft auch nach Umzügen in andere Städte, ja vermutlich sogar in andere Länder, behalten können. Damit werden die individuelle Rufnummer und die E-Mail-Adresse künftig für die persönliche Erreichbarkeit wichtiger sein als die Adresse des aktuellen Wohnorts. Künftig könnten Menschen auf Wunsch bereits im Kindesalter eine persönliche Telefonnummer und E-Mail-Adresse erhalten, die dann bis an ihr Lebensende gültig bleibt.
 
 Einigkeit macht mobil
 
Schon 1999 einigten sich die weltweiten Mobilfunkbetreiber auf einen neuen technischen Standard für Mobilfunknetze. Das »Universal Mobile Telefone System« (UMTS) soll alle weltweit bestehenden Mobilfunknetze ablösen und vereinheitlichen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem Mobilfunknetz der »dritten Generation«. Als erste Generation gelten die analogen Funknetze, die seit den 1970er-Jahren weltweit entstanden. Mit der zweiten Mobilfunk-Generation bezeichnen Techniker digitale regionale Netze wie die deutschen D- und E-Netze.
 
Ab 2004 soll die einheitliche UMTS-Technik dafür sorgen, dass man sein Mobiltelefon in fast jedem Land der Erde nutzen kann. Der neue Standard soll dabei zu den meisten Vorgängertechniken — wie etwa der in Deutschland genutzten GSM-Technik — kompatibel sein. In der Übergangsphase können Teilnehmer also trotz einiger Einschränkungen bereits im UMTS-Mobilfunknetz telefonieren. Die neue Technik verspricht natürlich auch höhere Datenraten. Allerdings arbeitet UMTS nach dem Prinzip »Bandbreite nach Bedarf«. Große Datenmengen stellt der Anbieter nur dann zur Verfügung, wenn sie auch wirklich benötigt werden — etwa für mobile Bildtelefonie oder um bewegte Bilder empfangen zu können. Die reine Sprachtelefonie kommt mit weitaus geringeren Datenraten aus. Die höchsten verfügbaren mobilen Datenraten werden voraussichtlich zwei Megabit pro Sekunde betragen, allerdings nur Anwendern in Geschäfts- und Ballungszentren — an »Hotspots« — zur Verfügung stehen. In gering besiedelten Gebieten wird das weltumspannende digitale Mobilfunknetz dagegen nur geringere Datengeschwindigkeiten anbieten.
 
Um wirklich global verfügbar zu sein, werden künftige Mobilfunknetze jedoch unterschiedliche Übertragungstechniken kombinieren. Hierzu ist es notwendig, den heute üblichen zellularen Mobilfunk, etwa mit Satellitentechnik, zu koppeln. Nur so ist garantiert, dass sich Teilnehmer überall — auch auf Ozeanen — ins globale Telefonnetz einwählen können. Die Mobilfunkstandards der Zukunft erlauben ihren Teilnehmern zudem den permanenten Kontakt zum Internet. Deshalb werden sich auch die Abrechnungsverfahren ändern: Bezahlt wird nicht mehr die Dauer einer Verbindung — zeitorientierte Abrechnung —, sondern die Menge der übertragenen Daten — volumenorientierte Abrechnung. Zumindest am Anfang werden die Telefongesellschaften allerdings noch unterscheiden, ob sich der Teilnehmer im In- oder Ausland aufhält.
 
Ein weiterer Trend in der Telekommunikation: Die intelligenten Zusatzdienste wandern zunehmend von den Endgeräten ins Netz der jeweiligen Telefongesellschaft. Früher sorgte eine reichhaltige Ausstattung der Telefonapparate für komfortables Telefonieren. Heute übernehmen diese Funktionen netzinterne Anrufbeantworter, netzinterne Um- und Weiterleitungsfunktionen oder der automatische Rückruf bei Besetzt. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch verstärken. Bis zum Jahr 2005 rechnen die Unternehmen damit, im Telefonnetz sogar eine automatische Simultanübersetzung anbieten zu können: Zwei Teilnehmer können sich dann miteinander in ihrer jeweiligen Muttersprache unterhalten, ohne dass einer die Sprache des anderen spricht. Dank solcher Dienste können sich in der Praxis neue Verhaltensmuster etablieren: Sprechen etwa an der Rezeption eines Hotels Reisender und Hotelportier nicht dieselbe Sprache, könnten beide zu einem Telefon greifen, um sich mittels Simultanübersetzung der Telefongesellschaft zu verständigen.
 
Dipl.-Ing. (FH) Hannes Rügheimer
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Computertechnik im modernen Alltag
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Internet: Globale Verbindung
 
 
Dienstleistungen für das 21. Jahrhundert. Gestaltung des Wandels und Aufbruch in die Zukunft, herausgegeben von Hans-Jörg Bullinger. Stuttgart 1997.
 Gates, Bill: Der Weg nach vorn. Die Zukunft der Informationsgesellschaft. Aus dem Amerikanischen. Taschenbuchausgabe München 1997.
 Kaku, Michio: Zukunftsvisionen. Wie Wissenschaft und Technik des 21. Jahrhunderts unser Leben revolutionieren. Aus dem Amerikanischen. München 1998.
 Mitchell, William J.: City of bits. Leben in der Stadt des 21. Jahrhunderts. Aus dem Englischen. Basel u. a. 1996.
 Negroponte, Nicholas: Total digital. Die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation. Aus dem Amerikanischen. Taschenbuchausgabe München 1997.
 Popcorn, Faith/Marigold, Lys: »Clicking«. Der neue Popcorn-Report. Trends für unsere Zukunft. Von clanning bis zu cyberpools. Neue Ideen für das Jahr 2000. Aus dem Amerikanischen. Taschenbuchausgabe München 1997.

Universal-Lexikon. 2012.

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